Titel: Black and White
Autorin: Michelle
Genre: Drama/ Romanze
Disclaimer: Die Figuren gehören Stephanie Meyer, ich leihe sie mir nur aus und verdiene kein Geld mit dieser Geschichte
Rating: P18 (wegen Sex Szenen, sowie scharfen Worten)
Beta: franzi303
Forbidden Fruit
Es war ungewohnt, so neben Jacob im Sand zu sitzen. Er sah erniedrigt aus, verletzt, und vor allem traurig. „Ach, Jake, was hast du denn gedacht? Dass wir irgendwann heiraten oder dass ich neben dir bei deiner Hochzeitsnacht sitze und Händchen halte?“ Ein kleines Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht. „Vielleicht das Erste, das Zweite mit Sicherheit nicht“, seufzte er. „Du schaffst das Jake, wirklich.“ Ich schenkte ihm noch einen aufmunternden Blick und stand dann auf um zu Rose zu laufen. Mittlerweile hatte sie saubere Füße. „Hey, findest du es schlimm, wenn ich nach Hause gehe? Meine Kopfschmerzen fangen wieder an“, log ich, denn ich wollte Emmett schnellstens von Edward wegbekommen und herausfinden, an was Mr. Cullen sich noch alles von der letzten Nacht erinnerte.
Als ich an unserer Wohnung ankam, löste Emmett mich gerade mit dem Fahrstuhl ab. „Hallo Bella, bis später Bella“, grinste er und drückte den Knopf nach unten. „Was war das denn bitte?“, fragte ich mich selber, als ich die Tür aufschloss. Zuerst bemerkte ich ihn gar nicht, doch dann sah ich ihn. Er hatte sich auf dem Sofa mit seinem ganzen Körper zu mir gedreht und lugte einen kleinen Spalt über die Rückenlehne, direkt zu mir herüber. Seine Augen waren leicht zusammengezogen und er machte mir wirklich Angst. „Ist was?“, fragte ich und zog meine Augenbrauen hoch. Keine Antwort. „Ich hab gefragt ob etwas ist?“, wiederholte ich meine Frage und zupfte an meinem BH herum, was er sehr wohl war nahm.
„Was ist gestern passiert?“, fragte er schließlich argwöhnisch. „Ach, du erinnerst dich also nicht?“, lachte ich spöttisch und legte meine Handtasche auf die Kommode. „Sag es mir“, säuselte er plötzlich direkt hinter mir. „Verdammt, lass das“, rief ich und fuhr erschrocken herum. „Ich sag' es dir nicht, Cullen“, grinste ich übers ganze Gesicht. Abrupt wurde ich an die Kommoden gedrückt und zwar von seinem Körper. Seine Arme legten sich neben mir an die Wand und sperrten mich somit in einem unsichtbaren Käfig ein. „Haben. Wir. Miteinander. Geschlafen?“, fragte er sehr langsam. „Ist ja mal wieder nett, dass du sofort zum Punkt kommst“, sagte ich und versuchte ihn von mir weg zustoßen.
„Sag schon“, forderte er und drückte seinen Unterleib fester an mich. Ich beschloss, einfach mal mitzuspielen. Ich sah ihm tief in die Augen und schlang meine Arme um seinen Nacken. Dabei legte ich meine Stirn an seine und hielt seinem Druck mit meinem Unterleib stand. Sanft legten sich seine Arme um meinen Nacken und er legte seinen Mund an die linke Seite meines Halses. Stöhnend schnappte ich mir seinen Kragen und drehte mich in Richtung des Sofas, nur um ihn dann ruckartig los zu lassen und mit einem Kichern aus seiner Reichweite zu verschwinden. Er sah mich geschockt an. „Du bist echt ein Biest“, stellte er wütend fest und kam mir hinterher. Doch ich hatte nicht die Absicht, mich erneut von ihm einkesseln zu lassen.
Die kleine Verfolgungsjagd durch unser Wohnzimmer endete damit, dass ich über meine Füße fiel und daraufhin vorwärts auf eine der Seitenlehnen des Sofas. Edward, der nicht schnell genug bremsen konnte, flog genau auf mich drauf. Diese Pose war nicht gerade vorteilhaft. Seine Hände direkt vor meinen Brüsten und seine warme untere Hälfte an meinem knappen Kleid, welches sich nach oben geschoben hatte.
Wie sollte ich mich jetzt bitte erheben, ohne mich an seine Beule zu drücken.
'Drück doch einfach zu', meldete sich schließlich wieder meine kleine Schlampe. Hach, hatte ich es vermisst. Ironie lässt grüßen. Doch da Edward keine Anstalten machte, sich zu erheben, blieb mir nichts anderes übrig. Vorsichtig schob ich ihn von mir herunter, was er widerstandslos über sich ergehen ließ. Seine Augen standen weit offen und er sah eindeutig nicht diesen Raum. Nach kurzer Zeit sah er zu mir und ein fieses Grinsen zeichnete sich darauf ab. „Ach nee, das du zu einem Vierer 'Ja' gesagt hast“, stichelte er. „Naja, es wurde zu einem langweiligem Zweier“, konterte ich und wollte in die Küche marschieren, als er mich festhielt.
„Ach, war es wirklich so schlecht? Ich erinnere mich daran, dass du sehr laut gestöhnt hast“, neckte er mich und fuhr mit seinen Händen an mir herab. An meinen Beinen hielt er kurz inne, fuhr dann aber weiter hinunter. Ich zischte, als einer seiner Finger an meinem Zentrum ankam und es leicht umkreiste. „Baby, du bist Wachs in meinen Händen.“ Ich nicke. „Verdammt hartes Wachs, Cullen“, sagte ich, stieß seine Hände von mir und marschierte in die Küche. „Gott, gib doch endlich nach. Wir könnten uns durch die ganze verfickte Wohnung vögeln, glaub mir Baby, es würde dir gefallen.“
Spielerisch sah ich ihn an. „Weißt du, Cullen, ich kann mich auch von Emmett oder Jacob durch die ganze Wohnung ficken lassen.“ Er zischte und sah mich böse an. „Hat klein Eddie etwas gesehen, was er nicht haben kann?“, fragte ich ihn schließlich. „Weißt du, was du nicht verstehst? ICH kann genauso JEDEN haben, den ich will, also sag mir, wieso sollte ich ausgerechnet dich wollen?“ Er sah mich erst böse, dann überlegen, an. „Weil ich dich besser ficken kann als jeder andere auf dem gesamten Campus.“
„Hm“, machte ich nur und lief ins Badezimmer. Kaum war ich alleine, zog ich mich bis auf die Unterwäsche aus und trat erneut aus dem Badezimmer. „Überzeuge mich“, sagte ich nur, warf mein Kleid vor meine Zimmertür und die Haare in den Nacken. Sein Blick schwankte zwischen Erstaunen und Ungläubigkeit. „Hab ich es doch gewusst, du hast es nicht drauf“, grinse ich ihn an und lief ganz langsam in Richtung meines Zimmers. Fast hatte ich die Tür erreicht, doch da packte er mich und warf mich über die Schulter. „Hmm, Eddie“, sage ich so verführerisch wie möglich und streifte ganz aus versehen über die Beule in seiner Hose. Kurze Zeit später wurde ich auch schon auf sein Bett geworfen. Im Hellen war es sogar noch größer. Verführerisch setzte ich mich hin schlug die Beine übereinander, sodass er einen guten Ausblick auf meinen grünen Tanga bekam und zupfe an meinem BH herum.
„Weißt du, so attraktiv bist du gar nicht“, necke ich ihn. „Emmett hat viel schöneres Haar und auch viel mehr Muskeln.“ Er sah mich böse an und warf seine Hose zu seinem Hemd, welches kurze Zeit vorher von seinem Körper gewichen war. Verdammt er sah so unheimlich heiß aus. „Das hat er aber nicht“, grinste er süffisant und präsentierte mir sein bestes Stück. Und er hatte Recht, er war sogar noch gewaltiger als Emmetts. „Neben Emmetts wirkt er gar nicht so groß“, stichelte ich unbeirrt weiter. „Wir werden ja sehen, ob er dir gleich immer noch so klein vorkommt“, antwortete er nur und baute sich über mir auf. „Ich werde nicht mit dir schlafen“, sage ich fest und er sah mich fragend an. „Was soll das Ganze hier dann?“, fragte er schließlich. „Ich wollte dich ärgern. Wenn ich Sex will, rufe ich Emmett an.“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ich bin sicher, er macht das furchtbar gerne.“
Erneut glitt eine seiner Hände unter meinen String und fing an mich zu verwöhnen. „Nicht schlecht, Cullen, aber das ändert nichts an meiner Entscheidung.“ Meine Augen wurden immer größer, als sein Mund sich plötzlich meinem näherte und mich stürmisch küsste. Wir stöhnten beide, rollten uns über das ganze Bett und eroberten unsere Münder. Während ich mich an ihm festhielt, erkundete er weiter meinen Körper, strich sanft über meine Brüste, knetete sie durch und ließ zwei Finger in mich gleiten. Sanft bewegte er seine Finger in mir, bis er schließlich meinen G-Punkt fand und immer wieder stimulierte. „Gott, lass es lieber“, stöhne ich verzweifelt. „Wieso?“, kam es keuchend von ihm.
„Weil wir das hier beide gar nicht wollen. Du willst deine verdammte Freiheit, jeden zu vögeln und ich bin nicht bereit, mir die Tage auf dem College zu versauen“, stöhnte ich und sah ihm dann in die Augen. „Gott, Bella“, stöhnte er, „geht es wirklich nur darum? Denkst du, ich wäre so eiskalt, dich hier flachzulegen und am nächsten Tag zu sagen, ich suche mir eine andere?“ Er sah enttäuscht zu mir hinunter. „Was soll ich sonst denken? Du hast selbst zugegeben, dass du der Schul-Playboy bist.“ Streng sah er mir in die Augen. „Und hast du mich hier jemals mit einem Mädchen erwischt?“, fragte er und strich mir über die Wange. „Ich bin sehr wohl fähig, eine Beziehung zu führen und, gott Bella, ich habe noch nie etwas so scharfes wie dich gesehen.“
Bei seinen Worten weiteten sich meine Augen und ich sah ihn vertrauensselig an. „Ist das dein Ernst?“, fragte ich und sah ihn weiterhin an. „Was weiß ich, ich will einfach nur Sex mit dir“, stöhnte er und ich trat ihm mit voller Wucht in den Schritt. „Du. Bist. Und. Bleibst. Ein. Riesen. Großes. Arschloch!“, schrie ich ihn an, während er sich auf dem Bett krümmte. „Wage es nieee mehr, mir zu nahe zu kommen!“ Fuchsteufelswild warf ich die Tür hinter mir zu, schnappte mir mein Kleid und schloss mich in meinem Zimmer ein.
„Gott, war ich ein Idiotin“, verfluchte ich mich selber und stieß meinen Kopf vor die Wand.
'Was hast du anderes erwartet?', kam es leicht mitfühlend vom kleinen Luder in meinem Hinterkopf. So saß ich einige Stunden in meinem Zimmer, hörte zwischendurch, wie Cullen fluchend durch die Wohnung lief und dann krachend die Wohnungstür zu schlug. Gerade wollte ich mich nach gefühlten fünf Tagen erheben, als die Wohnungstür aufging und Edward sich mit einem Mädchen unterhielt. Sie lachte und lallte irgendwas. War ja klar, das er was betrunkenes abschleppte. Kaum hörte ich seine Tür, als ich auch schon ins Wohnzimmer lief.
Ich hörte das Mädchen noch etwas hicksen, als auch schon das Gestöhne los ging. Wütend rannte ich schon fast zur Anlage und warf das Radio an. Ich erwischte einen der kostenpflichtigen Sender, auf denen wirklich nur Musik lief und zwar keine die älter war als von 1995. Zu meinem Glück lief etwas halbwegs vernünftiges von Miley Cyrus. Rockstar oder so ähnlich. Ich drehte die Anlage voll auf und tanze im Zimmer umher. Klatschte die Kühlschranktüren auf und zu, warf meine Tür mit wehendem Kleid zu und ignorierte das lautstarke Klopfen über mir.
Mit voller Wucht warf ich das Wasserglas, was noch von ihm auf dem Tisch war, gegen seine Tür. Es war massiv und prallte nur mit einem lauten Knall von der ebenso massiven Tür ab, um dann auf dem Teppich zu landen. Als es dann doch an der Tür klopfte und wütend schellte, machte ich doch lieber auf. Vor mir stand ein zierliches, dunkelhaariges Mädchen, dessen Haare zu allen Seiten abstanden. „Was geht denn hier vor???“, wollte sie atemlos wissen. Genauso fassungslos wie sie zeigte ich auf Edwards Tür und schrie sie fast an. „Mein behinderter Mitbewohner vögelt da gerade ein naives Blondchen durch und ich will es weiß gott nicht hören.“ Ihre Kinnlade fiel hinunter und sie sah mich fassungslos an. Plötzlich wurde ihr Gesicht entschlossen und sie lief an mir vorbei in die Wohnung. Doch statt, wie erwartet, dass sie sie Anlage ausstellte, drehte sie sie bis zum Anschlag auf schnappte sich ihr Handy und tippte herum. „OKAY! PARTY!“, schrie sie mir entgegen und ich fing lautstark an zu lachen.
Nach wenigen Minuten trödelte eine Horde Studenten aus unserem Gebäude bei uns ein. Sie brachten alle möglichen Fressalien, Bier und CDs mit. „Ich bin übrigens Alice“, stellte sich das Mädchen vor, „Isabella, Bella Swan“, sagte ich und reichte ihr die Hand. Wir lachten und tanzten, bis mir plötzlich Rosalie, Emmett und Jacob einfielen. Schnell schrieb ich allen eine SMS und tanzte weiter mit Alice.
Sie kam aus unserer Nachbarstadt und ihre Eltern besaßen wohl auch einen Haufen Kohle. Sie war am überlegen, ob sie hier ein Modegeschäft aufmachen sollte. Ich bot ihr an, mit einzusteigen und daraufhin waren wir schon die besten Freunde. Als Rosalie eintrat, fiel ihr Blick gleich auf mich und ich stellte sie Alice vor. Jacob war der Nächste, der eintrudelte und ich schob ihn gleich zu einer Gruppe braunhaariger Mädchen, die ihn alle mit großen Augen ansahen. „Frischfleisch, Ladys“, trällerte ich und begrüßte Emmett. „Hey, Em“, sagte ich und stürzte mich auf ihn. „Nette Party, nur wie kam es dazu?“, fragte er lachend. „Ach, dein Bruder vögelt in seinem Zimmer, daraufhin hab ich die Musik aufgedreht, Alice kam herunter und ein paar Minuten später war die Bude rammel voll“, erklärte ich und hielt ihm ein Bier unter die Nase. „Moment mal, er vögelt direkt nebenan?“, fragte Emmett. Ich nickte und sah böse zu der Tür hinüber.
„Dann hab ich 'ne nette Idee. Er schließt nie ab“, lachte er, nahm mich an der Hand und lief mit mir zu seiner Tür. Schnell öffnete er die Tür und hob sie aus der Verankerung. Daraufhin schrie Blondie und Edward fauchte Emmett an. „Tja, ich hab dir immer gesagt, dass du abschließen sollst“, lachte dieser lautstark und zog mich in seine Arme. „Hey Leute, schaut mal hier!“, rief Emmett und zeigte in Edwards Raum. „Frischfleisch zum bewundern. Damit meine ich Blondie, mein Bruder ist schon abgegriffene Ware.“
Alle lachten und einige Jungen spähten hinein. Edwards Dümmchen schrie noch eine Runde, wickelte sich Edwards Decke um, schnappte sich ihre Anziehsachen und verschwand in unserem Badezimmer. Edward hingegen zog schnell seine Hose an und stand dann mit nacktem Oberkörper in der Tür. Seine Augen durchsuchten den Raum, bis er mich schließlich fand und fuchsteufelswild zu mir herüber kam. Ich schrie spitz auf, schnappte mir Jake und zog ihn vor mich. Er sah mich verwirrt an, sah dann Edward immer näher kommen und hob mich auf seine Schultern. „GIB SIE SOFORT HER!“, schrie Edward ihn an. „Das werde ich ganz gewiss nicht tun“, sagte dieser nur ruhig. „Komm lieber mal runter“, empfahl er Cullen und rief „Rose?“ Sie sah ihn überrascht an, kam dann aber zu uns hinüber. „Pass mal bitte kurz auf sie auf“, sagte er, deutete auf mich und ließ mich zu ihr herunter.
Natürlich versuchte Edward, sofort zu mir zu gelangen, doch Jacob packte ihn im Nacken und schleifte ihn ins Badezimmer. Die Tür ging zu und man hörte ein „Nein!“, danach ein Poltern und die Dusche ging an. Edward schrie einmal laut auf, dann kam Jacob schon wieder aus dem Badezimmer und schob Rosalie und mich hinüber zu Emmett und Alice, die von allem nichts mitbekommen hatten. „ISABELLA!“, schrie Edward vom Badezimmer aus und ich drehte mich zu ihm um. Er stand pitschnass in der Badezimmertür. „Was?“, fauchte ich nur zu ihm hinüber. „Ich war das gar nicht!“, entgegnete ich bissig.
Zornig kam er zu mir hinüber und blieb dann einen halben Meter vor mir stehen. „Ich. Hasse. Dich!“, schrie er mich an. „Beruht auf Gegenseitigkeit“, entgegnete ich nur. In meinem Augenwinkel sah ich nur, wie Jacob, Emmett und Rosalie sich berieten und Jacob plötzlich mich und Emmett Edward hochhob. Rosalie rannte hingegen auf meine Zimmertür zu. Als ich sah, dass sie den Zimmerschlüssel von außen in die Tür steckte, fing ich an zu begreifen und versuchte es erst mit zappeln, dann mit betteln. „Bitte Jake, das kannst du mir doch nicht antun“, sagte ich und versuchte, ein oder zwei Tränchen heraus zudrücken. „Das hast du bei der letzten Mathe Klassenarbeit auch gesagt“, entgegnete er nur und warf mich fast auf mein Bett. Edward lag schon darauf und Emmett machte ihn mit meinen Deko-Handschellen am Bett fest.
„Viel Spaß euch zwei“, sagte Rosalie, streckte mir die Zunge heraus und schloss von außen ab. „Schöne Scheiße!“, brummte ich und zog mich in die hinterste Ecke meines Bettes zurück. „Nein, schön ist hier auch nichts mehr“, knurrte Edward und zerrte an meinen Handschellen. „Ich würde sie ja dran, lassen aber du zerkratzt mein Bett“, seufzte ich, schnappte mir meinen Schlüsselbund von meinem Nachttisch und schloss die Handschellen auf. Wütend rieb er sich seine Handgelenke. „Du hast mir einen verdammt guten Fick versaut!“, giftete er mich an. „Das tut mir aber Leid“, entgegnete ich sarkastisch. Er seufzte und sah mich mürrisch an. „Ich weiß, dass ich mich wie ein Arschloch benehme, aber du schlampst vor meinen Augen mit meinem Bruder rum, schleppst heiße Girls an und selbst willst du auch nicht mit mir schlafen“, schloss er.
„Liegt wahrscheinlich daran, dass du ein Arschloch bist“, lächelte ich eiskalt. Er legte leicht den Kopf schief und sah mich nachdenklich an.
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